Tomasz Kasica wechselt zum TSV Bad Königshofen

Tomasz Kasica, bisher sportlicher Leiter der Tischtennis-Herren des 1. FSV Mainz 05, wechselt zum 01.07.2024 ins Management des TSV Bad Königshofen und unterstützt die beiden Geschäftsführer Andreas Albert und Matthias Braun. Damit bleibt Kasica, entgegen seinem alten Arbeitgeber, dem deutschen Tischtennis-Oberhaus erhalten. Seinen Wohnort wird der 33-Jährige allerdings noch nicht ins Grabfeld verlegen. Kasica wohnt in Wiesbaden und ist dort als Lehrer für Sport und Ethik an einem privaten Gymnasium tätig.

Nach einem Bundesfreiwilligendienst bei Borussia Düsseldorf war Tomasz Kasica zwölf Jahre lang in Mainz in verschiedenen Positionen tätig. Zuletzt fungierte er als Trainer und Manager bei den Rheinhessen. Sein Aufgabengebiet beim TSV Bad Königshofen ist breit gefächert. Kasica wird sich u. a. um die Sport- und Markenentwicklung, das Vorantreiben des Shakehands-Centers und das Tagesgeschäft in der TTBL kümmern.

Tomasz Kasica zu seinem Wechsel: „Ich wollte einen Verein finden, der eine Trainingshalle rund um die Uhr zur Verfügung hat. Das war in Bad Königshofen gegeben. Sie haben eine klasse TTBL-Mannschaft und einmalige Fans. Man merkt, dass alle in Königshofen für Tischtennis brennen. Das Gesamtpaket hier im Grabfeld hat mich überzeugt. Ich werde alles tun, um das in mich gesetzte Vertrauen zurückzuzahlen.“

Die beiden Geschäftsführer der TT Bad Königshofen GmbH, Matthias Braun und Andreas Albert, sind mehr als überzeugt von Kasica. Andreas Albert: „Er tickt genau wie wir. Als ich ihn bei einer TTBL-Sitzung kennengelernt habe, habe ich ihn sofort als Kämpfer für unseren Sport wahrgenommen. Er ist ein wahres Multitalent. Ich hätte nicht gedacht, dass er so schnell bei uns einsteigt.“ Auch Matthias Braun sieht große Vorteile im Mitwirken Kasicas: „Er bringt neuen Wind rein und ist ein wahrer Glücksfall für den TSV. Es fallen immer mehr Aufgaben an, da können wir Tomasz mit seiner Expertise mehr als gebrauchen. Auch menschlich passt er super zu uns. Er soll uns helfen, den nächsten Schritt in der TTBL zu machen. Vielleicht tritt er in der Zukunft mal unsere Nachfolge an.“

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